Schuljahr 2012 / 2013

Liebe Schüler der Klasse R6e

Auf diesen Internetseiten findet ihr Linktipps (z.B. zu interaktiven Biologie-Selbstlernkursen und Animationen biologischer Vorgänge im Internet) und Downloads verschiedener Unterrichtsmaterialien zu einigen Themen eures Biologieunterrichtes.

 

Themen im Biologieunterricht werden sein:

  • das Zusammenleben und die gegenseitige Abhängigkeit von Tieren und Pflanzen in einem Lebensraum (Biotop) 
  • die Anpassung von Lebewesen an ihren Lebensraum, insbesondere das Überleben im Winter
  • die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen und die Sexualität des Menschen


Die gegenseitige Abhängigkeit von Tieren und Pflanzen in einem Lebensraum (Biotop)

Viele Tiere ernähren sich von Pflanzen. Heruntergefallene Laubblätter dienen einer Vielzahl von Lebewesen als Nahrung. Diese Lebewesen sorgen dafür, dass aus den Blättern wertvoller Boden wird. Solche Reste verwertende, abbauenden Lebewesen werden Destruenten genannt.

 

Ein besonders wichtiger Vertreter der Destruenten ist der Regenwurm. Ein französisches Sprichwort sagt: "Le bon dieu - der liebe Gott - weiß, wie man fruchtbare Erde macht, und er hat sein Geheimnis den Regenwürmern anvertraut." Findet mehr über den Regenwurm und seine Lebensweise heraus!

Findet mehr über den Regenwurm heraus.do
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In allen Lebensräumen gibt es Nahrungsketten und -netze. Eine Nahrungskette startet immer mit einer Pflanze, die mit Licht Nährstoffe produziert. Es folgen Konsumenten: ein Pflanzenfresser (Verzehrer 1. Ordnung), dann ein oder mehrere Fleischfresser (Verzehrer 2. Ordnung) und schließlich ein Gipfeltier / Endverzehrer. Oft gibt es mehr als ein Tier für eine der Positionen (Produzent, Verzehrer 1. Ordnung, Verzehrer 2. Ordnung oder Endverzehrer) in einer Nahrungskette, z.B. mehrere Pflanzenfresser, die die gleiche Pflanze fressen und selbst Futter für mehrere verschiedene Verzehrer sind. Dadurch entsteht ein Nahrungsnetz mit vielen Verzweigungen.

 

Fragen und Aufgaben zur Wiederholung.pdf
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Link zum Artikel über

Probleme mit Bienen durch eingeschleppte asiatische Hornissen in Westfrankreich

 

Termin der Lernkontrolle: 5. Dezember 2012

 

 

Den Pflanzen als Produzenten haben in allen Lebensräumen eine besondere Bedeutung für alle Lebewesen. Wie und wovon leben Pflanzen?

 

Zellen, Aufbau eines Mikroskopes und mikroskopische Bilder und ihre Deutung (sehr zu empfehlen!!)

 

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AB Aufbau der Pflanzenzelle und Aufgaben
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Fotosynthese

Photosynthese (Tagatmung) von Pflanzen (behandelt unserer Wasserpest-Experiment im Unterricht)

Interaktive Animation zur Fotosynthese

Interaktiver Lückentext zur Photosynthese

 

Überwinterung von Pflanzen und Tieren

Pflanzen und Tiere benutzen unterschiedliche, sehr erfolgreiche Strategien zum Überstehen der kalten Winterzeit.

 

Viele Tiere nutzen Winterstarre, Winterschlaf oder Winterruhe zum Überwintern in Deutschland. Wir haben jeweiligs Beispiele der Überwinterungstechniken gefunden und die typischen Merkmale dieser Überwinterungsstrategien ermittelt. Zur Winterstarre haben wir mit Mehlwürmern ein Experiment gemacht. Die sich munter bewegenden Würmer wurden in eine mit Eis gekühlte Schale getan. Schon nach vier Minuten waren sie alle bewegungslos. Erst als wir sie zurück auf eine warme Oberfläche legten, begannen sie erneut sich zu bewegen.

 

Während viele Vögel bei uns überwintern, die so genannten Standvögel, ziehen andere, die Zugvögel, zum Überwintern in wärmere Gegenden. Für die Fütterung von Meisen haben wir mit Pflanzenfett und Vogelfutter eigenhändig in Jogurtbechern Meisenknödel hergestellt.

 

  • Den Vogelzug der Störche im Frühjahr und Herbst kannst du im  

           Internet verfolgen: Storchenzug

 

Die Zugwege, das Zugverhalten und die Flug- und Orientierungstechnik von Beispiel-Zugvögeln, in unserem Unterricht Weißstörche, haben wir mit zwei Spielen näher kennen gelernt. Wir haben außerdem die Vor- und Nachteile der Überwinterung als Standvogel oder Zugvogel erarbeitet.

 

Die körperliche Entwicklung zum Erwachsenen und Sexualität

Dem Lehrplan entsprechend werden folgende Themen behandelt: Geschlechtsmerkmale, Verhaltens- und Körperveränderungen in der Pubertät,  sich verlieben und Liebe in einer Partnerschaft, Formen der Sexualität und sexueller Missbrauch, weiblicher Zyklus, Zeugung und Entwicklung neuen Lebens, sowie Methoden der Geburtenplanung / Verhütung.

 

Elterninfo Sexualerziehung R6e.pdf
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Im folgenden könnt ihr Fragen zum Thema stellen. Das Namensfeld ist von JIMDO als Pflichtfeld vorgegeben. Ihr solltet euren echten Namen nicht angeben. Schreibt einfach z.B. XY in das Namensfeld. Alle Beiträge werden erst nach meiner Freischaltung angezeigt. Sprachlich oder inhaltlich nicht unseren Regeln entsprechende Beiträge werden nicht freigeschaltet!

 

WEITER UNTEN GEHT ES WEITER, u.a. mit guten LINKS für Informationen.

 

Kommentare: 16
  • #16

    kopernikusschule (Sonntag, 02 Juni 2013 07:39)

    Ja, beim Thema Überwinterungsstrategien, z.B. Zugvögel, Standvögel .... SIEHE ZETTEL!

  • #15

    abc.df (Samstag, 01 Juni 2013 20:28)

    Wie kommen auch noch Vögel dran?

  • #14

    kopernikusschule (Mittwoch, 29 Mai 2013 17:50)

    #YX: Der Zettel ist der Richtige. Letzte Frage ---> siehe Zettel!

  • #13

    YX (Mittwoch, 29 Mai 2013 14:29)

    Ich habe einen Zettel ausgedruckt.Mit Fragen (1-11) über Vögel,Frühblüher usw. Und mit Fragen (12-21) Sexualerziehung. Ist das der Richtige?
    Kommt auch das Thema Vögel... dran?

  • #12

    kopernikusschule (Montag, 27 Mai 2013 19:00)

    #XY: Diese Information findest du in deinem Bio-Ordner (die Tabelle solltet ihr im Unterricht abzeichnen - was hast du in dieser Zeit gemacht?) und auf dieser Seite unter den Links zur Verhütung durch klicken auf den Linktext "Gesetzliche Regelungen zur Sexualität von Kindern und Jugendlichen", oder hier: http://www.jugendamt.nuernberg.de/downloads/jugendschutz_sexualitaet.pdf

  • #11

    XY (Montag, 27 Mai 2013 17:35)

    können sie mal eine Tabelle schicken, wer mit wem Geschlechtsverkehr haben darf, so wie in Frage 19.

  • #10

    kopernikusschule (Montag, 27 Mai 2013 16:06)

    AUGEN AUFMACHEN! Steht doch unten über dem Lernzettel.

  • #9

    asdf 2 (Montag, 27 Mai 2013 15:01)

    wann schreiben wir die arbeit

  • #8

    kopernikusschule (Dienstag, 21 Mai 2013 16:39)

    Den Termin und das Vorbereitungsblatt findet ihr am Ende dieser Seite.

    Ein 14-jähriger und eine 21-jährige dürfen sexuelle Handlungen haben, wenn bestimmte Bedingungen eingehalten sind:
    Sie dürfen, wenn sie es beide freiwillig wollen. Es dürfen durch die sexuellen Handlungen keine finanziellen Interessen verfolgt werden und keine fehlende sexuelle Selbstbestimmung des minderjährigen Beteiligten ausgenutzt werden. Auch darf der minderjährige Sexpartner nicht ein Schutzbefohlener oder eine Person in einem Abhängigkeitsverhältnis vom Volljährigen (z.B. sein(e) Schüler/Schülerin, Auszubildender ...) sein.

    Wer die Idee hat ist übrigens egal: wenn es nicht erlaubt ist, muss der ältere potentiell Beteiligte sexuelle Handlungen IMMER ablehnen. Wenn er es zu sexuelle Handlungen kommen lässt, macht er sich strafbar!

  • #7

    asdf Movie xD (Dienstag, 21 Mai 2013 10:25)

    Ist es missbrauch wenn ein 14 jährige mit einer 21 jährigen geschlechtsverkehr hatt und der 14 jährige die idee hatte?!?!??!?

  • #6

    asdf movie2 (Dienstag, 21 Mai 2013 10:22)

    wan ist die lernkontrole

  • #5

    Anonym (Dienstag, 21 Mai 2013 10:05)

    Wann kommt das Lernblatt Herr Bauer ?

  • #4

    kopernikusschule (Montag, 20 Mai 2013 10:08)

    Nein! Rechtlich gesehen darf man erst ab 14 Jahren sexuelle Kontakte mit anderen Personen haben. Aber unter 14-jährige (= Kinder) sind nicht strafmündig, so dass sie für sexuelle Handlungen nicht bestraft werden können. Wenn die Eltern eines der Beteiligten Anzeige erstatten, können die Eltern des anderen eventuell Probleme bekommen, z.B. bei Vernachlässigung ihrer Beaufsichtigungspflicht.

  • #3

    abc.df (Sonntag, 19 Mai 2013 21:35)

    Herr Bauer ich habe etwas nicht verstanden . Wenn der Junge und das Mädchen 12 Jahre alt sind dann dürfen sie Geschlechtsverkehr haben?

  • #2

    kopernikusschule (Mittwoch, 06 März 2013 14:30)

    Nur Geduld! Ihr bekommt sie! Weiter unten findest du übrigens die Links zu den pdf-Dateinen dieser Heftchen der BzgA. Da sind auch die für das jeweils andere Geschlecht dabei, welches du vielleicht nicht in Papierform bekommen hast!

  • #1

    007 girly and boy BOND (Mittwoch, 06 März 2013 13:17)

    Herr Bauer wann bekommen wir dise Heftchen?

 

Materialien zu den Unterrichtsinhalten:

1.) PUBERTÄT

Die Entwicklung zum Erwachsenen (von H.D. Mallig)

SEX ´n Tipps: Körper und Gesundheit 

Infobrochüre für Jungen: "Wie geht´s, wie steht´s?"

Infobrochüre für Mädchen: "Aufregende Jahre - Jules Tagebuch"

Die männlichen Geschlechtsorgane (von H.D. Mallig) 

SEX ´n Tipps: Jungenfragen 

Die weiblichen Geschlechtsorgane (von H.D. Mallig)

SEX ´n Tipps: Mädchenfragen

 

2.) ERSTE LIEBE

SEX ´n Tipps: Die erste Liebe

Sex´n Tipps: Wohin wenn´s brennt?

Sex´n Tipps: Was mir wichtig ist

Heterosexuell / Homosexuell?

 

3.) SEXUELLER MISSBRAUCH

 

Wildwasser - Verein gegen sexuelle Gewalt

www.trau-dich.de

 

 

 

4.) VERHÜTUNG

Sichergehn - Verhütung für sie und ihn

Verhütung im Überblick - Plakat

SEX´n Tipps: Verhütung

 

VERHÜTUNGSPANNE: Was nun, was tun?

 

Wie verhalten sich deutsche Jugendliche beim Thema Verhütung?

----> ABSOLUT VORBILDLICH!  

Zum Fakten-check siehe Wie gut wissen Jugendliche Bescheid, FR online (Veröffentlichungsdatum 26. September 2011) und die letzte Studie zur Jugendsexualität (2010). Gesetzliche Regelungen zur Sexualität von Kindern und Jugendlichen.

 

Ihr habt unbeantwortete Fragen, für die ihr diskret eine Antwort bekommen möchtet? Gute und seriöse Informationsquellen im INTERNET rund um das Thema Sexualität sind:

Loveline

ProFamilia

Viele kostenlose Infomaterialien gibt es von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als pdf-Datei und gedruckt. 

 

Sexuell übertragbare Krankheiten, z.B. HIV (Aids)

Bei den Verhütungsmitteln habt ihr gelernt, dass man sich mit Kondomen gut vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen kann. Eine der bekanntesten ist AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome = erworbene Immunsystemschwäche), die durch Infektion mit dem HI-Virus (HIV, human immune deficiency virus) ausgelöst wird. Die Krankheit AIDS zeigt sich oft erst lange Zeit nach der Infektion mit HIV. In dieser Zeit ohne Symptome (Krankheitsanzeichen) sind die Infizierten aber gefährlich für andere, da sie das Virus z.B. bei ungeschützen Sex auf Sexualpartner übertragen können. AIDS ist nicht heilbar. Durch Medikamente kann der Ausbruch von AIDS bei HIV-positiven gehemmt werden.

 

Kann man einem Menschen ansehen, dass er HIV-positiv ist?

HIV: Positiv oder Negativ?

 

Film über HIV aus dem Unterricht

 

Nächste Lernkontrolle:    Mitt. 5.6.2013

 

BR6 Vorbereitungszettel 2 Hj.pdf
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