Schuljahr 2010/2011

Hier findest du Linktipps (z.B. zu interaktiven Biologie-Selbstlernkursen und Animationen biologischer Vorgänge im Internet) und Downloads verschiedener Unterrichtsmaterialien zu einigen Themen deines Biologieunterrichtes.

 

Allgemeiner LINKTIPP: Interaktive Biologie-Selbstlernkurse im Internet  (von H.-D. MALLIG)

 

AKTUELL: Hier kann man Störchen live ins Nest schauen!!

 

ÜBERBLICK ÜBER DIE THEMEN DER SEITE:

1. Aufbau und Funktion der Blütenpflanzen

         inkl. Mikroskopieren, Zellarten und -aufbau und Fotosynthese

2. Die Entwicklung zum Erwachsenen (Sexualerziehung)

3. Angepasstheit an den Lebensraum durch Evolution: FISCHE

4. Ökosystem Wald oder See

 

Hier sind Fragen und Aufgaben für die Vorbereitung der Lernkontrolle (1. Halbjahr) aufgeführt.
BG7 Fragen und Aufgaben zur Wiederholung
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Aufbau und Funktion der Blütenpflanzen

 

Bau einer Blütenpflanze (Link zur Seite von H.D. MALLIG, auch die Tulpenblüte, die Vorgänge bei Wind- und Insektenbestäubung, sowie die Entstehung der Frucht werden behandelt).

 

LÜCKENTEXT Aufbau einer Blüte am Beispiel der Lilie
LÜCKENTEXT Aufbau einer Blüte am Beispie
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Aufbau einer Lilienblüte.pdf
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Versuch_Schwitzen Pflanzen?
AB Versuchsbericht Pflanzen Transpiratio
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Wir mikroskopieren: Alle Lebewesen bestehen aus Zellen

Aufgaben der Zellbausteine Dingsbums_Spi
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Photosynthese und Zellatmung der Pflanzen

 

Photosynthese (Tagatmung) von Pflanzen (behandelt unserer Wasserpest-Experiment im Unterricht)

Interaktiver Lückentext zur Photosynthese

 

 

Die Entwicklung zum Erwachsenen (Sexualerziehung)

Dem Lehrplan entsprechend werden folgende Themen behandelt: Geschlechtsmerkmale, Verhaltens- und Körperveränderungen in der Pubertät,  sich verlieben und Liebe in einer Partnerschaft, Formen der Sexualität und sexueller Missbrauch, weiblicher Zyklus, Zeugung und Entwicklung neuen Lebens, sowie Methoden der Geburtenplanung / Verhütung.

 

Im folgenden könnt ihr Fragen stellen und Themen für die Behandlung im Unterricht vorschlagen. Das Namensfeld ist von JIMDO als Pflichtfeld vorgegeben. Ihr müsst euren echten Namen nicht angeben, wenn ihr nicht möchtet. Schreibt einfach z.B. XY in das Namensfeld. Alle Beiträge werden erst nach meiner Freischaltung angezeigt. 

 

WEITER UNTEN GEHT ES WEITER, u.a. mit guten LINKS für Informationen.

 

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Kommentare: 29
  • #1

    kopernikusschule (Samstag, 08 Januar 2011 11:01)

    Neben den mir durch den Lehrplan vorgegebenen Themen ist es mir beim Thema Sexualerziehung sehr wichtig, die Euch interessierenden Themen (natürlich in gewissen Grenzen !!) zu behandeln und auf Eure speziellen Wissensbedürfnisse einzugehen !! HIER KÖNNT IHR SIE DISKRET NENNEN!

  • #2

    555555 (Montag, 17 Januar 2011 16:55)

    wie sicher sind kondome?

  • #3

    loverboy (Montag, 17 Januar 2011 17:18)

    wann probieren wir kondome aus ?

  • #4

    kopernikusschule (Montag, 17 Januar 2011 18:22)

    Beides wird beim Thema "Verhütung" im Unterricht behandelt.

  • #5

    kopernikusschule (Dienstag, 18 Januar 2011 17:20)

    Eine weitere Anfrage von "loverboy" ist, ob es auch Verhütungsmittel gibt, die in die Scheide der Frau eingeführt werden. Ja, solche Verhütungsmittel gibt es und sie werden beim Thema Verhütung besprochen. Die Originalanfrage entspricht von der Art der Formulierung nicht unseren Ansprüchen, so dass ich sie nur inhaltlich widergebe.

  • #6

    kopernikusschule (Montag, 24 Januar 2011 16:36)

    XXX hat etwas ungenau gefragt, ob es normal ist, wenn beim Geschlechtsverkehr mit Kondom eine schleimige Flüssigkeit aus der Scheide der Frau kommt. 1. (ungewöhnlichere) Möglichkeit: Beim Verkehr ist das Kondom kaputt gegangen und die schleimige Flüssigkeit ist Samen(Ejakulat). Falls die Frau nicht die Pille nimmt, dann sollte sie sich jetzt sofort an einen Arzt wenden, denn die einzige nun noch mögliche Verhütungsmaßnahme ist nun schnellstmöglich die so genannte "Pille danach" einzusetzen.
    2. "normalere" Möglichkeit: Es handelt sich bei der schleimigen Flüssigkeit um die normale, bei sexueller Erregung der Frau von ihren Drüsen in die Scheide abgegebene Flüssigkeit. Sie dient dort als Gleitmittel und dies ist völlig normal.

  • #7

    lolligerboy21 (Donnerstag, 27 Januar 2011 20:52)

    sollte ich meinen eltern sagen das ich mich selbstbefriedige ?

  • #8

    kopernikusschule (Freitag, 28 Januar 2011 07:16)

    Beim Thema Sexualität spielt die sogenannte Intimsphäre eine große Rolle. Mit Eintritt der Pubertät nimmt der Abstand zu den Eltern etwas zu und man spricht mit den Eltern nicht mehr unbedingt über alles, was einen bewegt.
    Es wäre schön, wenn deine Eltern deine Intimsphäre respektieren und dich nicht fragen, ob du es machst. Deine Eltern können es sich übrigens denken, dass du es machst, denn ca 70-95 % der Mädchen bzw. Jungen praktizieren bei Eintritt der Geschlechtsreife Selbstbefriedigung (z.B. zum Kennenlernen der neuen Funktionen ihrer Geschlechtsorgane). Ich werde deine Frage beim Thema "Selbstbefriedigung" aufgreifen.

  • #9

    kopernikusschule (Donnerstag, 03 Februar 2011 06:52)

    Jemand fragt: was ist die beste methode um ein mädchen anzusprechen ?

  • #10

    ++++++++++++++++ (Donnerstag, 03 Februar 2011 18:01)

    herr bauer sie sind lol

  • #11

    mit welchem alter kommt man in die pubertat??? (Sonntag, 27 Februar 2011 07:18)

    ist das normal das man mit 13 noch nicht in der pubertat iat?

  • #12

    •••][{}%#^*+=•¥£$ (Sonntag, 27 Februar 2011 07:26)

    die beste methode ist : glaubst du an liebe auf den erstem blick oder soll ich noch ma rein kommen??

  • #13

    kopernikusschule (Sonntag, 27 Februar 2011 09:19)

    Da waren einige aber schon früh wach!
    Wie im Unterricht bereits besprochen beginnt die Pubertät zu unterschiedlichen Zeitpunkten (bei Mädchen meist beim Lebensalter von 10-13 Jahren). Der Start ist u.a. vom Körpergewicht abhängig. Bei Jungen startet sie meist 1-2 Jahre später als bei Mädchen. Ein 13-jähriger, nicht sehr großer Junge kann also durchaus noch vor den körperlichen Veränderungen(z.B. Stimmbruch, wachsen der ersten Schamhaare) stehen. Das ist völlig normal, gib dir Zeit!!

  • #14

    kopernikusschule (Sonntag, 27 Februar 2011 09:43)

    Jemand namens "dereine" fragt: sind pornos ok oder verboten?
    Nun, das gesetzliche Mindesalter für Pornographie (Filme, Magazine etc.) liegt bei 18 Jahren.
    Dir sollte nach unserer Besprechung im Unterricht klar sein, dass Pornos aber nicht das wirkliche Sexualleben normaler Menschen widerspiegeln. In ihnen wird wie in Märchen-, Western- und Science-Fiction-Filmen nicht die Wirklichkeit dargestellt, sondern es werden sexuelle Phantasien von Drehbuchschreibern mit nackten Körpern dargestellt um die Betrachter sexuell zu erregen. Sie sind daher eine schlechte, wenig vertrauenswürdige Informations-quelle, wenn du mehr über die Sexualität des Menschen erfahren willst.

  • #15

    Dr. Michael Bauer (Donnerstag, 03 März 2011 08:01)

    Info für die Gruppenarbeit:
    Für die Präsentationen stehen ab nächste Woche ein Diaphragma und ein Frauenkondom zur Verfügung.

  • #16

    kopernikusschule (Dienstag, 08 März 2011 22:04)

    Jemand fragt, ob es Ok wäre, wenn ein Junge mit 12 Jahren schon Geschlechtsverkehr mit der Freundin hat. Die gesetzlichen Altersgrenzen wurden mit der G7e schon besprochen. Bei der G7d erfolgt dies demnächst noch im Unterricht.

  • #17

    kopernikusschule (Donnerstag, 17 März 2011 11:11)

    "Lolly" hat viele Fragen gestellt. Unter anderen möchte er gerne erfahren,
    1.) was es mit dem sogenannten G-Punkt auf sich hat,
    2.) ob Geschlechtsverkehr weh tut,
    3.) was beim Geschlechtsverkehr geschieht und
    4.) welches Alter man für den ersten Geschlechtsverkehr haben sollte.
    Diese Fragen werden an passender Stelle im Unterricht beantwortet.

  • #18

    kopernikusschule (Samstag, 26 März 2011)

    Eine Person schrieb, dass sie sich ab und zu selbst befriedigt und fragt ob dies normal sei. Siehe hierzu Eintrag #8 vom 28.Januar 2011.

  • #19

    kopernikusschule (Dienstag, 29 März 2011 06:09)

    G7d**** (Montag, 28 März 2011 18:16)
    Kommentar entfernen Kommentar freischalten

    Danke Herr Dr. Bauer, wegen des Filmes dort unten,der hat mir viel geholfen für die Bio-arbeit morgen.

  • #20

    c.ö (Freitag, 15 April 2011 22:44)

    ja genau

  • #21

    lolly (Dienstag, 26 April 2011 13:02)

    sie sind echt cool herr bauer auch wenn sie manchmal überreagieren oder manche dinge im unterricht nicht sehen gestalten sie ihren unterricht spannend und lust erweckend
    ich bin froh das sie mein bio lehrer sind
    schöne ferien noch und nachträglich frohe ostern

  • #22

    XY (Sonntag, 01 Mai 2011 17:08)

    ist es inordnung das die schamhaare länger sind als mein penis?

  • #23

    wursti (Dienstag, 10 Mai 2011 19:32)

    ich freu mich schon auf die marktplatzpräsentationen!!!!
    hr.bauer sie sind ein guter lehrer

  • #24

    schingschang (Montag, 16 Mai 2011 17:06)

    werden in der arbeit auch die einzelnden materialien eines fisches abgefragt?

  • #25

    kopernikusschule (Montag, 16 Mai 2011 18:59)

    Was sind Materialien eines Fisches???
    Sind die Organe gemeint?
    Wie auch immer, meine genauen Fragen und Aufgabenstellungen werde ich erst morgen um 9.45 Uhr öffentlich machen.

  • #26

    ennaojualb (Dienstag, 28 Juni 2011 14:26)

    Ich find es wichtig dass man über das Thema Pubertät bescheid weiß.

  • #27

    kopernikusschule (Dienstag, 28 Juni 2011 19:59)

    Hallo Ennaojualb,
    über das Thema Pubertät und die körperlichen und geistigen Veränderungen bei diesem Reifungsprozess haben wir doch im Unterricht ausführlich gesprochen. Hast Du noch konkrete offene Fragen, oder wolltest Du einfach nur klarmachen, dass dies Deiner Ansicht nach das wichtigste Teilthema im Themenkomplex Sexualerziehung war?

    Schöne Ferien,

    M. Bauer

  • #28

    baba (Mittwoch, 10 April 2013 16:08)

    Wenn man schwanger werden will, dann hat man ja seine Tage während das Geschlechtverkehrs, aber wie macht man das dann mit dem Tampon, weil der Penis und der Tampon sind ja in einem 'Loch'?

  • #29

    kopernikusschule (Mittwoch, 10 April 2013 16:54)

    Nein, so stimmt das nicht. Erstens würde man vor dem Geschlechtsverkehr sicher einfach den Tampon entfernen. Falls man gerne schwanger werden will, dann sollte man den Geschlechtsverkehr kurz vor oder nach dem Eisprung haben. Wenn die Monatsblutung bereits begonnen hat, ist die Eizelle nach dem Eisprung zu lange unbefruchtet geblieben und nun wird die für die Einnistung einer befruchteten Eizelle vorbereitete Gebärmutterschleimhaut und die unbefruchtete Eizelle bereits abgebaut (= Monatblutung). Es ist zu spät für eine Schwangerschaft!

 

Materialien zu den Unterrichtsinhalten:

1.) PUBERTÄT

Die Entwicklung zum Erwachsenen (von H.D. Mallig)

SEX ´n Tipps: Körper und Gesundheit 

Infobrochüre für Jungen: "Wie geht´s, wie steht´s?"

Infobrochüre für Mädchen: "Aufregende Jahre - Jules Tagebuch"

Die männlichen Geschlechtsorgane (von H.D. Mallig) 

SEX ´n Tipps: Jungenfragen 

Die weiblichen Geschlechtsorgane (von H.D. Mallig)

SEX ´n Tipps: Mädchenfragen

 

2.) ERSTE LIEBE

SEX ´n Tipps: Die erste Liebe

 

3.) SEXUELLER MISSBRAUCH

Wildwasser - Verein gegen sexuelle Gewalt

 

4.) VERHÜTUNG

Sichergehn - Verhütung für sie und ihn

Verhütung im Überblick - Plakat

SEX´n Tipps: Verhütung

 

Ihr habt unbeantwortete Fragen, für die ihr diskret eine Antwort bekommen möchtet? Gute und seriöse Informationsquellen im INTERNET rund um das Thema Sexualität sind:

Loveline

ProFamilia

Viele kostenlose Infomaterialien gibt es von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als pdf-Datei und gedruckt. 

 

 

Der weibliche Zyklus

Der weibliche Zyklus und Hygienemaßnahmen bei der Menstruation (Regelblutung, Periode, Monatblutung) waren Thema im Unterricht, bevor wir den speziellen Fall der Befruchtung der weiblichen Eizelle und ihre Einnistung in die Gebärmutter betrachtet haben.

 

"Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr" - Schwangerschaft verhindern durch Verhütung

Heutzutage ist es sehr einfach das Mutter- bzw. Vater-werden zu verhindern, denn es stehen viele unterschiedliche Verhütungsmittel zur Verfügung. Neben der Pille sind dies u.a. Kondome für Männer oder Frauen, Diaphragma, Spirale, verschiedene Hormonpräparate mit Langzeitwirkung (Verhütungspflaster, Dreimonatsspritze, Hormonimplantat) und der Vaginalring.

 

Beim Verhütungsmittel "Pille" wird dem weiblichen Körper durch Einnahme von künstlich erzeugten weiblichen Hormon Progesteron vorgetäuscht, dass die Frau schwanger ist. Dadurch werden eine normale Eireifung und der reguläre Eisprung verhindert.

 

Die Funktionsweise anderer Verhütungsmethoden wurde in arbeitsteiliger Gruppenarbeit erarbeitet. Die Ergebnisse wurden von den Gruppen auf einem Marktplatz der Informationen präsentiert.

 

Funktion eines Diaphragmas
Hier ein Comic zur Funktion des Diaphragmas.
Diaphragma Comic.pdf
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Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten

Zuletzt haben wir den Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten, insbesondere um AIDS ("Aquired Immune Deficiency Syndrome" - erworbenes Immundefekt-Syndrom) besprochen. Die Krankheit AIDS erwirbt man durch die Aufnahme von HI-Viren (Humanes Immunodefizienz Virus) aus Blut, Sperma oder Scheidenflüssigkeit in das eigene Blut, welches durch winzigkleine Verletzungen beim Geschlechtsakt zugänglich wird. Die HI-Viren befallen und vernichten wichtige Abwehrzellen des Immunsystems. Aber auch Hepatitis-Viren und klassische Geschlechtskrankheiten, z.B. Tripper (Gonorrhoe) und Syphilis, stellen eine Gefahr dar, vor der man sich sehr wirksam durch die konsequente Verwendung von Kondomen schützen kann. Mehr darüber kann man hier erfahren.

Angepasstheit an den Lebensraum durch Evolution: FISCHE

Vorbereitungszettel für die Lernkontrolle 2 Hj. 2010/2011
BG7d Fragen und Aufgaben zur Wiederholun
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BG7 Fische im Aquarium beobachten.pdf
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Die Anpassung der Fische an ihren nassen Lebensraum wurde in arbeitsteiliger Gruppenarbeit erarbeitet und dann durch die Gruppen auf einem Marktplatz der Informationen präsentiert.


Gruppenaufteilung und Laufzettel für die Präsentationen G7d
Gruppenaufteilung bei der Marktplatzpräs
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Gruppenaufteilung und Laufzettel für die Präsentationen G7e
Gruppenaufteilung bei der Marktplatzpräs
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Die Fische haben sich gut an ihren nassen Lebensraum angepasst.

Typisch für  Fische ist

  • die Atmung mittels Kiemen
  • ihre mittels verschiedener paariger und unpaariger Flossen und einer Schwimmblase gut steuerbare Bewegung im Wasser
  • ihre schuppige und schleimige Haut
  • die Fortpflanzung mittels außerhalb des Körpers befruchteten Eiern
  • spezielle oder aber gut an die Lebensbedingungen adaptierte Sinnesorgane (Seitenlinie, Augen, Geruchssinn ...)
  • ihre an die jeweilige Lebensweise angepasste Körperform
  • wechselwarme Körpertemperatur 

 

Fische riechen _ Fischwanderung zur Fort
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Foto der von der Gruppe Anatomie im Unterricht präparierten Forelle. Die Kiemen sind durch den entfernten Kiemendeckel gut zu sehen. 

 


 

Zeichen der Anpassung an den Lebensraum durch Evolution bei den Wirbeltieren (siehe Buch S. 352-359):

Wir haben dann Fische und die anderen vier Wirbeltierklassen bezüglich ihrer Körperbedeckung (Haut), Atemorgane, Körpertemperatur und Fortpflanzungsart betrachtet (siehe auch Buch S. 164-167 und Datei "Merkmale der Wirbeltiere.pdf" im geschlossenen Bereich). Dabei wurde uns die Anpassung und evolutionäre Entwicklung der Wirbeltiere ersichtlich. Schließlich haben wir die Anpassung und zeitliche Entwicklungsfolge ----> Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere <----- bei der Eroberung neuer Lebensräume (Land, Luft) erarbeitet. Das Leben entstand im Wasser und ist dann an Land gegangen. Brückentiere wie Quastenflosser, Archaeopteryx und Schnabeltier stellen Beweise für die Übergänge zwischen den Wirbeltierklassen dar (Buch S. 352).

Auch innerhalb einer Tiergattung, z.B. bei Füchsen oder den Darwinfinken, zeigt sich die spezielle Anpassung der Körper an die Lebensbedingungen. Mehr dazu im geschlossenen Bereich. Zum Abschluß der Einheit haben wir Darvins und Langemarcks Theorien zum Mechanismus der Evolution am Beispiel der langen Hälse von Giraffen betrachtet.

 

Vorbereitungszettel für die Lernkontrolle 2. Hj. 2010/2011
BG7d Fragen und Aufgaben zur Wiederholun
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Die aktuell im Unterricht noch behandelten Themen, die Ökosysteme Weiher / See (G7e) oder Wald (G7d), sind hier nicht dargestellt. Besucht bitte folgende Links, wenn ihr mehr erfahren wollt:

Ökosystem Weiher / See

Ökosystem Wald , Ökosystem Wald II

 

Die G7e hat am 21. Juni 2011 bei einem Projekttag das Ökosystem See am Beispiel der beiden Seen im Naturschutzgebiet Sandgruben in Neuses (links unten im Google Maps-Ausschnitt) untersucht.

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Elternzustimmung Neuser Sandgruben.doc
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